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Jedes Jahr am 10. Oktober findet der internationale Tag der psychischen Gesundheit statt. Ziel der vom Weltverband für psychische Gesundheit initiierten Kampagne unter dem diesjährigen Motto „Mental Health for All. Greater Investment – Greater Access“ (Psychische Gesundheit für alle. Mehr Investitionen – Besserer Zugang) ist es, weltweit das Bewusstsein für psychische Gesundheitsprobleme zu schärfen und auf die Notwendigkeit von mehr Investitionen, insbesondere während und nach der COVID-19-Pandemie, aufmerksam zu machen.

Die Arbeitswelt hat sich durch das Coronavirus verändert. Da psychosoziale Risiken und arbeitsbedingter Stress zu den größten Herausforderungen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gehören, hat die Pandemie erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Organisationen und Volkswirtschaften.

Diese Herausforderungen können nur gemeistert werden, wenn wir bei der Förderung guter psychischer Gesundheit an allen Arbeitsplätzen in der EU zusammenarbeiten, nicht nur, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten in psychischer (und körperlicher) Hinsicht zu schützen, sondern auch um wirtschaftlich sinnvoll zu handeln.

Lesen Sie OSHwiki-Artikel über Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz und COVID-19: Leitlinien für Arbeitsplätze.

Nutzen Sie den EU-Leitfaden: COVID-19: RÜCKKEHR AN DEN ARBEITSPLATZ – Anpassung der Arbeitsplätze und Schutz der Arbeitnehmer

Weitere Quellen finden Sie im Themenbereich zu psychosozialen Risiken und Stress bei der Arbeit.

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