Zusammenfassung: Bericht über den aktuellen Kenntnisstand im Bereich fortpflanzungsgefährdender Stoffe

Die reproduktive Gesundheit von Arbeitnehmern kann durch gefährliche Chemikalien, etwa Pestizide und Arzneimittel, sowie biologische, physische, organisatorische und psychosoziale Faktoren gefährdet werden.

Bei der Problematik der Reproduktionsrisiken im Zusammenhang mit Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ging es im Wesentlichen um Frauen, und hier insbesondere um Schwangere; Gefährdungen der Reproduktionsgesundheit können jedoch sowohl Frauen als auch Männer betreffen. Fortpflanzungsgefährdende Stoffe können die menschliche Entwicklung, auch im fötalen Stadium, beeinträchtigen und unter anderem Fehlgeburten, Missbildungen und Funktionsdefizite verursachen.

Die Zusammenfassung bietet einen Kurzüberblick über die Ergebnisse eines Berichts, der den gegenwärtigen Wissensstand im Bereich der arbeitsplatzbezogenen Fortpflanzungsrisiken untersucht. Sie wirft ein Schlaglicht auf die Wissenslücken und enthält Empfehlungen für weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Sensibilisierung und der Prävention.

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