Slowenien: Exposition gegenüber Formaldehyd durch den Austausch von Harzen minimieren

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Als Reaktion auf die offizielle Einstufung von Formaldehyd als karzinogener Stoff der Kategorie 1B nahm ein slowenisches Unternehmen, das den Stoff bislang bei der Herstellung von Dämmstoffen verwendete, eine Bewertung der aktuellen Situation vor und führte Schutzmaßnahmen ein, um die Sicherheit und Gesundheit von Arbeitnehmern zu verbessern.

Dieses Beispiel für eine gute praktische Lösung zeigt, wie das Unternehmen den Expositionsgrad im Wesentlichen dadurch erheblich senken konnte, dass es bisher verwendete Harze durch Harze mit einem so geringen Formaldehydgehalt ersetzte, dass sie nicht als karzinogen eingestuft werden. Der Austausch hatte noch andere positive Auswirkungen und führte zu einer höheren Produktqualität sowie geringere Umweltauswirkungen.

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