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Zukunftsstudie über die Kreislaufwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Keywords:

Phase 1: Makroszenarien

Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist für die Zielsetzung der EU, bis 2050 klimaneutral zu sein und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten und hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen, von wesentlicher Bedeutung.

Im Rahmen des Zukunftsprojekts der EU-OSHA wird untersucht, wie sich die umfassende Einführung der Kreislaufwirtschaft bis 2040 auf verschiedene Sektoren auswirken und welche Folgen dies für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit haben könnte.

Der vorliegende Bericht (Phase 1 des Projekts) entwirft vier Zukunftsszenarien als Ausgangspunkt für die Erörterung potenzieller Risiken und Möglichkeiten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Folgen der Digitalisierung, eines Schlüsselfaktors für den Übergang zur Kreislaufwirtschaft, sowie auf den Auswirkungen im Abfallsektor, der eine entscheidende Rolle in einer künftigen Kreislaufwirtschaft spielen wird.

Die Ausarbeitung der verschiedenen Szenarien wird in Phase 2 des Projekts fortgeführt, deren Gegenstand vornehmlich die Verbreitung und Anpassung der Szenarien über einen Dialog mit Interessenvertretern und Workshops sein wird.

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