Factsheet 6 - Schädigungen durch wiederholte Belastung (RSI) in den EU-Mitgliedstaaten

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Repetitive Strain Injury, abgekürzt RSI, ist eine gängige, wenn nicht gar weltweit feststehende Bezeichnung für ein ganzes Spektrum arbeitsbedingter Muskel-Skelett-Erkrankungen. Diese Erkrankungen können sowohl die oberen als auch die unteren Gliedmaßen einschließlich Schultern und Nacken, Handgelenk, Ellbogen und Knie betreffen und von Arbeit verursacht werden, die schlechte Arbeitshaltung und falsche Bewegungen oder extrem häufig wiederholte bzw. extrem schnelle Bewegungen beinhaltet (siehe Bericht der Agentur Work-related neck and upper limb musculoskeletal disorders, ‘Arbeitsbedingte Muskel-Skelett-Erkrankungen im Bereich des Nackens und der oberen Gliedmaßen’). In diesem Fact Sheet werden die Erkenntnisse eines neuen Berichts der Europäischen Agentur unter dem Titel Repetitive Strain Injuries in the Member States of the European Union (‘Schädigungen durch wiederholte Belastung (RSI) in den EU-Mitgliedstaaten’) herausgestellt, der sich auf die Ergebnisse eines 1999 verteilten Fragebogens stützt. Die Umfrage wurde auf Ersuchen des niederländischen Ministeriums für Soziales und Beschäftigung durchgeführt, das wissen wollte, wie verschiedene europäische Staaten das RSI-Problem definieren und messen und was für Politiken und Aktionen zu dessen Bekämpfung dort vorhanden sind.

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