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Back to highlightsLaut Forschungsberichten hängen die psychosoziale Gesundheit und Muskel- und Skeletterkrankungen zusammen!

Neue, von der EU-OSHA veröffentlichte Forschungsergebnisse belegen einen Zusammenhang zwischen psychosozialen Risikofaktoren und Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE).
Auf der Grundlage der neuesten europäischen Daten über die Auswirkungen des psychischen Wohlbefindens untersuchen die Forscher, wie psychosoziale Risiken zu Muskel- und Skeletterkrankungen beitragen und diese verschlimmern können und wie Muskel- und Skeletterkrankungen mit psychosozialen Faktoren in Verbindung gebracht werden können. Sie geben Empfehlungen für wirksame Ansätze zur Vorbeugung von Muskel- und Skeletterkrankungen und erörtern, wie frühzeitige Interventionen und die Unterstützung durch Arbeitgeber und Kollegen den Arbeitnehmern die Rückkehr nach einem krankheitsbedingten Ausfall erleichtern können.
Empfehlungen zum Schutz der Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer während der Umstellung auf die Telearbeit werden ebenfalls ausgesprochen.
Weitere Informationen finden Sie in unseren Forschungsberichten und Zusammenfassungen:
- Muskel- und Skeletterkrankungen: Zusammenhang mit psychosozialen Risikofaktoren am Arbeitsplatz
- Muskel- und Skeletterkrankungen und psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz – statistische Analyse von Daten aus EU-weiten Erhebungen
- Telearbeit und Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie: Erkenntnisse auf dem Gebiet und politische Auswirkungen
Erfahren Sie mehr im Schwerpunktbereich Psychosoziale Risiken der Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze – Entlasten Dich!“.